FOTO-PROJEKT:
»LOG ME IN«

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KLUB DER KÜNSTE + CODEWEEK HAMBURG
MONTAG – MITTWOCH, 12.–14. OKTOBER 2020

WORUM GING ES BEI DEM PROJEKT »LOG ME IN«?
Wie wird der fortlaufende Klimawandel bereits heute visuell erkennbar oder wie gehen wir mit der Natur im städtischen Raum um?
Bei dem Projekt »Log me In« ging es darum das Schwinden der alltäglichen Ressourcen zu untersuchen und den fortlaufenden Wandel unserer Umgebung fotografisch festzuhalten. Hierfür wurden die Beobachtungen der Teilnehmer*innen aus einzelnen Hamburger Stadtteilen auf einer digitalen Plattform zusammengefügt, um so eine virtuelle Vernetzung der individuellen Eindrücke zu schaffen.

WIE WURDE DAS PROJEKT UMGESETZT?
Nach einer thematischen Einführung haben die Teilnehmer*innen in verschiedenen Gegenden Hamburgs eigenständig fotografiert und wurden vor Ort individuell vom Workshopleiter André Lützen beraten. Die entstandenen Fotos wurden mitsamt des GPS-Standorts digital mit den anderen Teilnehmer*innen geteilt und fortlaufend durch deren fotografische Reaktionen ergänzt und kommentiert. So ist eine „Memory-Map“ entstanden, die sich wie ein Netz verknüpft und es ermöglicht, die Orte aufzusuchen und fortlaufende Veränderungen zu dokumentieren.

IN WELCHEM RAHMEN WURDE DAS PROJEKT UMGESETZT?
Das Projekt wurde in Zusammenarbeit mit dem Altonaer Museum im Rahmen der CODEWEEK HAMBURG 2020 umgesetzt. Daher stand in diesem Workshop neben der individuellen Bildsprache auch die Konzeption und Nutzung der projekteigenen Website im Fokus. Das Projekt konnte mit freundlicher Unterstützung der Körber-Stiftung umgesetzt werden.

WER WAR AN DEM PROJEKT BETEILIGT?
Der Fotograf André Lützen hat das Projekt geleitet und die Teilnehmer*innen sowohl in ihrer fotografischen Praxis als auch in der technischen Umsetzung der gemeinsamen Website unterstützt. Teilgenommen haben Melda Dinc, Samantha Mengerink, Hanna Schuldt und Lara Tamminga.

Eindrücke