In dieser Workshopführung begegnen wir Kunstwerken und den dahinterstehenden Künstler*innen und Identitäten an den Schnittstellen von Geschlecht, Race, Sprache, Klasse, Ability und Sexualität. Intersektionalität beschreibt das Überschneiden und Zusammenwirken verschiedener Formen der Diskriminierung.
Wir versuchen, Wechselbeziehungen sozialer Ungleichheiten und Machtverhältnisse zu erkunden sowie die Bedeutung von Intersektionalität in einer sich ständig verändernden, globalisierten Welt zu verstehen. Die Werke der Ausstellung PASSAGE von Jakob Lena Knebl und Ashley Hans Scheirl sind hierbei Gegenstand der Betrachtung, sowie Vermittelnde, über die wir uns jeweils den einzelnen Themen nähern können.
Termin: Samstag, 13. Juli 2024, 13 – 15 Uhr
Kosten: 35 Euro/erm. 30 Euro inkl. Eintritt in die Ausstellung
Workshopleitung: Sarah Just (Pronomen: sie/ihr/ex)
ist Kunstvermittlerin, Künstlerin im Sozialen, sowie pädagogische Mitarbeiterin mit dem Fokus auf die Themen rund um Queerness, toxische Männlichkeit und (intersektionalen) Feminismus
Der Workshop kommt zustande, wenn sich dafür mindestens 8 Personen angemeldet haben.
Der Link zur Anmeldung folgt in Kürze.