Nach der Jubiläumsausstellung INSTALLATIONEN AUS 25 JAHREN SAMMLUNG FALCKENBERG (2019), die sich den Installationen als Kernmedium der Sammlung
Falckenberg gewidmet hat, rückt 2025 die Malerei in den Fokus. In der
Ausstellung HOW'S MY PAINTING? wird das Medium erstmalig mit über
100 Werken aus der Sammlung Falckenberg umfänglich präsentiert.
Ausgehend von Werner Büttner, Albert Oehlen und
Martin Kippenberger, die mit ihrer dem Punk entlehnten Haltung die
etablierte Kunstszene der 1980er Jahre aufmischten und mit Ihren gleichaltrigen
amerikanischen Kollegen Raymond Pettibon und Mike Kelley den für die Sammlung
Falckenberg prägenden Begriff der Counter Culture repräsentieren, spannt die
Ausstellung einen Bogen zu sämtlichen Spielarten des Mediums, vom Tafelbild bis
zu dessen installativen, dekonstruktiven und konzeptuellen Ausprägungen.
Ein großer Teil der Werke ist seit vielen Jahren nicht mehr in der Sammlung gezeigt worden. Vertreten sind neben oben genannten u.a. Vito Acconci, Donald Baechler, John Baldessari, Kati Barath, Robert Barry, Monica Bonvicini, Nicole Eisenman, Urs Fischer, Günter Förg, Anna Gudjohnsdottir, Philip Guston, Hams Haacke, Michel Majerus, Jonathan Meese, Manule Ocampo, Joyce Pensato, Charlotte Posenenske, Daniel Richter, Kay Rosen, Peter Saul, Ena Swansea, Johannes Wohnseifer, Thomas Zipp u.a.
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