Dieser immersive Workshop lädt die Teilnehmenden dazu ein, die dynamischen Schnittstellen von Künstlicher Intelligenz (KI), Barrierefreiheit und nicht-normativen Identitäten zu erforschen, mit einem besonderen Schwerpunkt auf digitaler Kunst und bahnbrechenden immersiven Technologien (XR). Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich—nur ein offener Geist und Neugier darauf, wie KI-Tools, insbesondere solche, die sich mit der Reproduktion und Erkennung von Körpern befassen, die Sichtbarkeit dissidenter Vorstellungen prägen. Die Sitzung bietet einen Raum für offenen Dialog und kreatives Experimentieren und vermittelt sowohl eine solide theoretische Grundlage als auch praktische Werkzeuge.
Die Erfahrung beginnt mit einer Einführungssitzung, in der die Teilnehmenden ihre Interessen teilen, gefolgt von einem intensiven Eintauchen in Themen wie Visualisierung, inklusives Design, KI und immersive Technologien, die alle durch die kraftvollen Linsen der Intersektionalität, des queeren Feminismus und des Cyberfeminismus betrachtet werden. In der zweiten Hälfte bilden die Teilnehmenden kleine Gruppen, um sich kritisch mit KI-Tools wie Gesichtserkennung und Körperverfolgungssystemen auseinanderzusetzen und deren Grenzen bei der Darstellung vielfältiger Körper und Identitäten zu erforschen.
Die Teilnehmenden werden gebeten, ihre Laptops oder Tablets mit Internetzugang (falls möglich, wird dieser bereitgestellt) für Gruppenaktivitäten sowie Papier oder Notizbücher zum Skizzieren von Ideen mitzubringen.
Termin:
Freitag, 25. Oktober 2024 von 15 bis 18 Uhr
Ort:
SCHOOL OF SURVIVAL, Halle für aktuelle Kunst
Deichtorstraße 1−2, 20095 Hamburg
Sprache:
Englisch
Mehr Informationen unter www.schoolofsurvival.de